Hinweis: Dieses Curry ist wegen der Hitzeempfindlichkeit der Curry-Mischung nicht einfach zuzubereiten. Überhitzen Sie das Öl nicht, sonst verbrennt das Grundcurry, und Sie schmecken es im Essen. Übung macht den Meister!
2½ Tassen geschälte Kartoffeln in Würfeln
¼ Teelöffel Senfkörner (Rai)
½ Teelöffel Kreuzkümmelsamen (Jeera)
2 Teelöffel grüne Chili-Ingwer-Paste
1 Tomate, gehackt (mehr, wenn das Curry etwas saucenartiger sein soll)
1 Messerspitze Asafoetida
½ Teelöffel Kurkumapulver
1 Teelöffel Rotes Chilipulver
2 Teelöffel Kreuzkümmel-Koriander-Pulver
2 Esslöffel Speiseöl
1½ Esslöffel frische Korianderblätter, gehackt
1¼ Tassen Wasser
Salz
Schritt 1: Öl in einer Pfanne mit schwerem Boden erhitzen. Senfkörner dazugeben; wenn sie zu knacken beginnen, Kreuzkümmelkörner und Asafoetida hinzufügen und dann die grüne Chili-Ingwer-Paste. Gut umrühren und mischen.
Schritt 2: Kartoffelwürfel hinzufügen und 4-5 Minuten anbraten.
Schritt 3: Gehackte Tomaten hinzufügen, salzen und 4 Minuten anbraten.
Schritt 4: Rotes Chili- und Kurkumapulver zugeben und 1 Minute anbraten.
Schritt 5: Fügen Sie 1¼ Tassen Wasser hinzu und lassen Sie die Mischung bei mittlerer Flamme köcheln. Dabei die Pfanne abdecken und auf mittlerer bis niedriger Flamme kochen, bis die Kartoffeln gar sind, alle 4-5 Minuten umrühren.
Schritt 6: Nach 10-15 minütiger Kochzeit oder bei Bedarf mehr Wasser hinzufügen und noch einige Minuten weiter kochen lassen. (Zeit- und Wasserbedarf kann je nach Kartoffelsorte und Bodendicke der Pfanne variieren)
Schritt 7: Kreuzkümmel-Koriander-Pulver zugeben, gut mischen. Hitze ausstellen. In eine Servierschüssel geben, mit frischen Korianderblättern garnieren und servieren.
Serviervorschlag: mit Chapati-Brot und Salat